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Pflanzkodex

Waldorte

Wir unterstützen in erster Linie die Wälder in Bayern. Hier haben neben den stadtnahen Wäldern die Wiederaufforstungen der Bergwälder, nördlich des Alpenhauptkamms eine hohe Bedeutung. 

Nach dem Begang der Fläche und den Bodenanalysen pflanzen wir heimische Baumarten, von denen wir jetzt denken, dass diese einen wertvollen Beitrag für das jeweilige Waldgebiet darstellen. Sehr oft pflanzen wir Eichen, Tannen, Buchen, Linden oder Ahorn. Wichtig ist auch, dass wir immer mehrere Baumarten pflanzen. Weg von der Monokultur, hin zum Mischbestand.



Baumarten

Bei den Pflanzungen werden ausschließlich standortgerechte Baumarten mit zertifizierten Herkünften verwendet. Wichtig ist, dass Bäume gepflanzt werden, die auch in Zukunft mit den sich ändernden Klimabedingungen zurechtkommen. Hierzu gibt es bereits viele wissenschaftliche Forschungen und Erkenntnisse. Es wird besonders auf eine gute Mischung der Baumarten geachtet, sodass stabile Mischwälder entstehen, die der Artenvielfalt und auch den Ansprüchen der Menschen zugutekommen. Seltene Arten wie Flatterulme, Schwarznuss, Feldahorn, Baumhasel aber auch unsere Alleskönner Tanne, Eiche oder Kirsche werden zunehmend häufiger gepflanzt. 

Die typischen Pflanzmonate sind November bis März. Werden sogenannte Ballenpflanzen verwendet, bei den denen die Wurzeln von Erde umgeben sind, können die Pflanzungen fast das ganze Jahr über stattfinden. Hier trocknen die Wurzeln nicht so schnell aus und ein Anwuchserfolg ist auch unter schwierigeren Bedingungen wahrscheinlicher. Auch im Gebirge finden Pflanzungen während des gesamten Jahres statt. 

Bei den Pflanzflächen handelt es sich oftmals um Schadflächen, z.B. alte Fichtenbestände, die durch Windwurf, Dürre und Borkenkäfer stark geschädigt sind. Aber auch die Unterstützung des regulären Waldumbaus von Monokulturen in Mischwälder ist ein Ziel der Stiftung. 

Ökologischer Waldbau

Ziel des ökologischen Waldbaus ist es, widerstandsfähige, klimaangepasste, standortsgemäße, naturnahe und somit stabile und leistungsfähige Mischwälder zu entwickeln. Hierbei lernen wir von der Natur und imitieren diese bestmöglich. Diese Wälder zeichnen sich besonders durch einen hohen Strukturreichtum, also viele verschieden Baumarten aus, sind anpassungsfähig gegenüber Umweltveränderungen, können sich im Regelfall selbst regenerieren und bieten einer Vielzahl heimischer Tier- und Pflanzenarten eine Heimat. Nur so lässt sich der Gesamtnutzen der vielfältigen Ansprüche an den Wald bestmöglich verwirklichen. Und genau darauf zielen unsere Grundsätze ab. 

Baumspenden haben viele und vor allem langfristige Auswirkungen. Wenn wir heute widerstandsfähige Wälder für morgen schaffen, müssen wir neben dem Klimawandel, auch den Natur- und Artenschutz, so wie den Baustoff Holz, für Möbel und Wohnhäuser im Blick haben. 

Diese Ziele erreichen wir nur mit der Natur, also ohne Monokulturen und Kahlschläge. 

Naturnahe Forstwirtschaft orientiert sich an der natürlichen Baumartenzusammensetzung. Unnatürliche Waldbestände wie zum Beispiel Nadelholz-Reinbestände müssen zügig durch mehrere Baumarten aufgewertet und in stabile Mischwälder überführt werden. Nur so erhalten wir die Fruchtbarkeit unserer Waldböden, schützen die Ressource Wasser und erhalten die Leistungsfähigkeit der Wälder. 

Keimlinge müssen vornehmlich natürlich aufwachsen können. Nur wo Mutterbäume fehlen, ist eine Pflanzung von Setzlingen gestattet. Wir fördern damit einen natürlichen Selektionsprozess, bewahren die genetischen Ressourcen und erhalten Bäume deren Wurzeln tief in gewachsenem Boden verankert sind. 

Viele Waldbestände in Bayern erfüllen diese Anforderungen noch nicht. Packen wir‘s an. 

Planung ist alles

Hier haben wir einen Fichtenreinbestand in Angriff genommen. Von 100% Fichte auf Buche, Linde, Spitz
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